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Bereits mit "Into The Labyrinth" begannen sich Brendan Perry und Lisa Gerrard 1993 vom Mittelalter und der Renaissance ab- und im Gegenzug fernen Ländern und Kulturen zuzuwenden: Mit Ethno-Elementen im Gepäck verortete sich das Duo zwischen Orient und Okzident. Dieser Prozess fand auf dem 1996 erschienenen Album "Spiritchaser" einen weiteren atmosphärischen Höhepunkt. Der siebte Langspieler von Dead Can Dance verbeugt sich ganz offen vor afrokaribischer Musik. Auf den acht Songs dominieren rhythmische Strukturen, eingespielt von bis zu zehn Perkussion-Spielern. "Spiritchaser" wurde - wie auch schon andere Alben zuvor - im zum Studio umgebauten Kirchengebäude (Quivvy Church) von Brendan Perry aufgenommen.