Dunkle Schatten : Ein Ostfrieslandkrimi by Paul Mueller (2016, Trade Paperback)

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Dunkle Schatten by Paul B. Mueller. Title Dunkle Schatten. Author Paul B. Mueller. Der Wind an diesem frostigen Januarabend war eisig. Sie hatten lange, zu lange miteinander geplaudert und dabei die Zeit vergessen.

Acerca de este artículo

Product Identifiers

PublisherCreateSpace
ISBN-101537364634
ISBN-139781537364636
eBay Product ID (ePID)228818221

Product Key Features

Book TitleDunkle Schatten : Ein Ostfrieslandkrimi
Number of Pages164 Pages
LanguageGerman
Publication Year2016
TopicGeneral
GenreTrue Crime
AuthorPaul Mueller
FormatTrade Paperback

Dimensions

Item Height0.4 in
Item Weight10.8 Oz
Item Length9 in
Item Width6 in

Additional Product Features

Intended AudienceTrade
SynopsisIm Januar 2007 geht die Angst um in Emden, weil keine Frau sicher zu sein scheint vor einem raffiniert vorgehenden Sexualstraftäter.Da die Spuren, die er hinterlässt, alle in einer Sackgasse zu enden scheinen, stehen Kriminalhauptkommissar Johann (Joke) Schoon und sein Team vor einer schier unlösbaren Aufgabe.Leseprope: Die Frau stellte den Kragen ihres Mantels auf und zog den Schal enger um ihren Hals. Der Wind an diesem frostigen Januarabend war eisig. Nach der Wärme in der Wohnung der Freundin machte er ihr mehr zu schaffen als am Nachmittag beim Einkauf.Hätte sie danach doch nur nicht die Freundin besucht! Sie hatten lange, zu lange miteinander geplaudert und dabei die Zeit vergessen. Jetzt war es bereits später Abend und außer ihr weit und breit kein Mensch zu sehen. Einsame Wege ängstigten sie. Hätte sie doch nur eher den Heimweg angetreten!Um möglichst schnell nach Hause zu kommen, beschleunigte sie ihre Schritte, als sie von der Petkumer Straße in die Südumgehungsstraße einbog. Dieser Straßenabschnitt war ihr schon immer unheimlich gewesen. Die beiderseitigen hohen Betonmauern gaben ihr das Gefühl, eingesperrt zu sein.Der Verkehr auf dieser Straße war fast zum Erliegen gekommen. Nur ein Auto überholte sie mit - wie es ihr schien - deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Vermutlich will der Fahrer genauso wie ich schnell nach Hause, dachte sie. Nur rasch weiter! Gleich würde sie wieder ein freies Blickfeld haben.Ein einzelnes Auto kam ihr entgegen. Das Licht seiner Scheinwerfer blendete sie. Sie kniff die Augen zusammen und senkte den Blick. So merkte sie nicht, dass das Auto die Geschwindigkeit drosselte und schließlich im Schritttempo auf sie zufuhr. Erst als das grelle Licht der Scheinwerfer sie freigab, blickte sie auf.Im selben Moment hüllte sie ein dunkler Schatten ein, erzeugt von dem Fahrzeug, das sich zwischen sie und dem Schein der gegenüberliegenden Straßenlaterne geschoben hatte.Aus der Größe des Schattens schloss die Frau, dass das Fahrzeug länger und höher war als ein Pkw. Es musste ein Kastenwagen sein. Wahrscheinlich will sich der Fahrer nach dem Weg erkundigen, dachte sie. Sie blickte zum Fahrzeug hinüber und erstarrte. Hinter der heruntergelassenen Seitenscheibe sah sie ein durch Brandnarben entstelltes Gesicht.Die Frau wollte schreien, aber sie riss sich zusammen. War es nicht schon schlimm genug für die Person dort am Steuer, so entstellt zu sein? Da musste sie doch seine Qualen nicht noch erhöhen, indem sie bei seinem Anblick Entsetzen zeigte!Sie riss sich zusammen. Kann ich etwas für Sie tun?", fragte sie mit ruhiger Stimme.Die entstellte Person gab keine Antwort. Statt dessen hob sie die rechte Hand. Etwas dunkles, metallisches schimmerte darin. Dann spürte die Frau einen leichten Schmerz am Hals; so als habe sie eine Wespe gestochen. Von dem Stich ging eine Taubheit aus; eine Taubheit, die auch ihre Stimmbänder erfasste; eine Taubheit, die schnell vom ganzen Körper Besitz ergriff. Die Tasche mit ihren Einkäufen fiel ihr aus der Hand. Dann gaben die Beine unter ihr nach, und sie stürzte auf das Pflaster.Im nächsten Moment sprang der Fahrer mit dem entstellten Gesicht aus dem Auto und öffnete die Schiebetür des Frachtraums. Er ergriff die bewegungsunfähige Frau und wuchtete sie ins Auto.Als sich die Tür wieder schloss, umgab sie tiefe Dunkelheit. Die Dunkelheit war der Beginn eines Alptraums, aus dem es kein Erwachen zu geben schien., Im Januar 2007 geht die Angst um in Emden, weil keine Frau sicher zu sein scheint vor einem raffiniert vorgehenden Sexualstraft ter. Da die Spuren, die er hinterl sst, alle in einer Sackgasse zu enden scheinen, stehen Kriminalhauptkommissar Johann (Joke) Schoon und sein Team vor einer schier unl sbaren Aufgabe. Leseprope: Die Frau stellte den Kragen ihres Mantels auf und zog den Schal enger um ihren Hals. Der Wind an diesem frostigen Januarabend war eisig. Nach der W rme in der Wohnung der Freundin machte er ihr mehr zu schaffen als am Nachmittag beim Einkauf. H tte sie danach doch nur nicht die Freundin besucht Sie hatten lange, zu lange miteinander geplaudert und dabei die Zeit vergessen. Jetzt war es bereits sp ter Abend und au er ihr weit und breit kein Mensch zu sehen. Einsame Wege ngstigten sie. H tte sie doch nur eher den Heimweg angetreten Um m glichst schnell nach Hause zu kommen, beschleunigte sie ihre Schritte, als sie von der Petkumer Stra e in die S dumgehungsstra e einbog. Dieser Stra enabschnitt war ihr schon immer unheimlich gewesen. Die beiderseitigen hohen Betonmauern gaben ihr das Gef hl, eingesperrt zu sein. Der Verkehr auf dieser Stra e war fast zum Erliegen gekommen. Nur ein Auto berholte sie mit - wie es ihr schien - deutlich berh hter Geschwindigkeit. Vermutlich will der Fahrer genauso wie ich schnell nach Hause, dachte sie. Nur rasch weiter Gleich w rde sie wieder ein freies Blickfeld haben. Ein einzelnes Auto kam ihr entgegen. Das Licht seiner Scheinwerfer blendete sie. Sie kniff die Augen zusammen und senkte den Blick. So merkte sie nicht, dass das Auto die Geschwindigkeit drosselte und schlie lich im Schritttempo auf sie zufuhr. Erst als das grelle Licht der Scheinwerfer sie freigab, blickte sie auf. Im selben Moment h llte sie ein dunkler Schatten ein, erzeugt von dem Fahrzeug, das sich zwischen sie und dem Schein der gegen berliegenden Stra enlaterne geschoben hatte. Aus der Gr e des Schattens schloss die Frau, dass das Fahrzeug l nger und h her war als ein Pkw. Es musste ein Kastenwagen sein. Wahrscheinlich will sich der Fahrer nach dem Weg erkundigen, dachte sie. Sie blickte zum Fahrzeug hin ber und erstarrte. Hinter der heruntergelassenen Seitenscheibe sah sie ein durch Brandnarben entstelltes Gesicht. Die Frau wollte schreien, aber sie riss sich zusammen. War es nicht schon schlimm genug f r die Person dort am Steuer, so entstellt zu sein? Da musste sie doch seine Qualen nicht noch erh hen, indem sie bei seinem Anblick Entsetzen zeigte Sie riss sich zusammen. "Kann ich etwas f r Sie tun?", fragte sie mit ruhiger Stimme. Die entstellte Person gab keine Antwort. Statt dessen hob sie die rechte Hand. Etwas dunkles, metallisches schimmerte darin. Dann sp rte die Frau einen leichten Schmerz am Hals; so als habe sie eine Wespe gestochen. Von dem Stich ging eine Taubheit aus; eine Taubheit, die auch ihre Stimmb nder erfasste; eine Taubheit, die schnell vom ganzen K rper Besitz ergriff. Die Tasche mit ihren Eink ufen fiel ihr aus der Hand. Dann gaben die Beine unter ihr nach, und sie st rzte auf das Pflaster. Im n chsten Moment sprang der Fahrer mit dem entstellten Gesicht aus dem Auto und ffnete die Schiebet r des Frachtraums. Er ergriff die bewegungsunf hige Frau und wuchtete sie ins Auto. Als sich die T r wieder schloss, umgab sie tiefe Dunkelheit. Die Dunkelheit war der Beginn eines Alptraums, aus dem es kein Erwachen zu geben schien.
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