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Die Augsburger Allgemeine Zeitung Und Die Pressepolitik Bayerns: Ein Verlagsu...

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ISBN
9783484350540

Acerca de este producto

Product Identifiers

Publisher
DE Gruyter Gmbh, Walter
ISBN-10
3484350547
ISBN-13
9783484350540
eBay Product ID (ePID)
5687715

Product Key Features

Number of Pages
315 Pages
Language
German
Publication Name
Die Augsburger Allgemeine Zeitung und Die Pressepolitik Bayerns : Ein Verlagsunternehmen Zwischen 1815 Und 1848
Subject
Communication Studies, Journalism, Modern / General
Publication Year
1996
Type
Textbook
Author
Michaela Breil
Subject Area
Language Arts & Disciplines, History
Series
Studien Und Texte Zur Sozialgeschichte Der Literatur Ser.
Format
Hardcover

Dimensions

Item Weight
16.8 Oz
Item Length
9.1 in
Item Width
6.1 in

Additional Product Features

Intended Audience
Scholarly & Professional
LCCN
96-157958
Grade From
College Graduate Student
Series Volume Number
54
Grade To
College Graduate Student
Synopsis
Die "Allgemeine Zeitung", die von den berühmten Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und seinem Sohn Georg von Cotta herausgegeben wurde, konnte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu der bedeutendsten europäischen und zu einer in ihrer Art nahezu konkurrenzlosen Zeitung entwickeln. Die Voraussetzungen dazu sicherten der Standort des Cottaschen Zweigunternehmens in Augsburg, mit seinen traditionell günstigen Verkehrverbindungen, und die zahlreichen Privilegien, die die Zeitung vom bayerischen König erhielt. Der Verlag der "Allgemeinen Zeitung" war ein Wirtschaftsunternehmen, das auf Rentabilität abzielen mu te und gleichzeitig umfassende Informationen auf hohem Niveau bieten wollte. Die Unterdrückung der freien Meinungsäu erung im Vormärz und eine bayerische Pressepolitik, deren vorherrschendes Merkmal das Instrument der Vorzensur war, forderte daher die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbehörden. Die Stuttgarter Gro verleger sowie ihre Augsburger Mitarbeiter mu ten also ständig versuchen, die Grenzen der von der Regierung erlaubten Berichterstattung auszuloten, sie aber nicht zu überschreiten. Nur so konnten sie ein Blatt schaffen, für das sich die Öffentlichkeit immer stärker interessierte und das folgerichtig bis 1848 immer mehr Abonnenten bekam. Ein Verbot einzelner Artikel bzw. Formulierungen war stets an der Tagesordnung, das Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Erstmals wird gezeigt, wie intensiv die Kontakte zwischen Redakteuren und ihren Zensoren waren. Eine Sozialgeschichte der Zensoren wird skizziert, der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung herzustellen, geschildert. Die wirtschaftliche Situation des Augsburger Verlagsunternehmens mit der Untersuchung seiner Absatzzahlen, der Vertriebsstruktur und der betriebswirtschaftlichen Situation wird erstmals in Bezug zur bayerischen Pressepolitik gesetzt. Die Zensur der "Allgemeinen Zeitung" in den Jahren von 1815 bis 1848 verdeutlicht, in welch hohem Ma e nicht nur die Zeitung, sondern auch die bayerische Pressepolitik von der europäischen Politik abhängig war und welchen gravierenden Schwankungen sie unterlag., Die "Allgemeine Zeitung", die von den berühmten Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und seinem Sohn Georg von Cotta herausgegeben wurde, konnte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu der bedeutendsten europäischen und zu einer in ihrer Art nahezu konkurrenzlosen Zeitung entwickeln. Die Voraussetzungen dazu sicherten der Standort des Cottaschen Zweigunternehmens in Augsburg, mit seinen traditionell günstigen Verkehrverbindungen, und die zahlreichen Privilegien, die die Zeitung vom bayerischen König erhielt. Der Verlag der "Allgemeinen Zeitung" war ein Wirtschaftsunternehmen, das auf Rentabilität abzielen mußte und gleichzeitig umfassende Informationen auf hohem Niveau bieten wollte. Die Unterdrückung der freien Meinungsäußerung im Vormärz und eine bayerische Pressepolitik, deren vorherrschendes Merkmal das Instrument der Vorzensur war, forderte daher die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbehörden. Die Stuttgarter Großverleger sowie ihre Augsburger Mitarbeiter mußten also ständig versuchen, die Grenzen der von der Regierung erlaubten Berichterstattung auszuloten, sie aber nicht zu überschreiten. Nur so konnten sie ein Blatt schaffen, für das sich die Öffentlichkeit immer stärker interessierte und das folgerichtig bis 1848 immer mehr Abonnenten bekam. Ein Verbot einzelner Artikel bzw. Formulierungen war stets an der Tagesordnung, das Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Erstmals wird gezeigt, wie intensiv die Kontakte zwischen Redakteuren und ihren Zensoren waren. Eine Sozialgeschichte der Zensoren wird skizziert, der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung herzustellen, geschildert. Die wirtschaftliche Situation des Augsburger Verlagsunternehmens mit der Untersuchung seiner Absatzzahlen, der Vertriebsstruktur und der betriebswirtschaftlichen Situation wird erstmals in Bezug zur bayerischen Pressepolitik gesetzt. Die Zensur der "Allgemeinen Zeitung" in den Jahren von 1815 bis 1848 verdeutlicht, in welch hohem Maße nicht nur die Zeitung, sondern auch die bayerische Pressepolitik von der europäischen Politik abhängig war und welchen gravierenden Schwankungen sie unterlag., Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften., Die "Allgemeine Zeitung", die von den ber hmten Stuttgarter Verlegern Johann Friedrich Cotta und seinem Sohn Georg von Cotta herausgegeben wurde, konnte sich in der ersten H lfte des 19. Jahrhunderts zu der bedeutendsten europ ischen und zu einer in ihrer Art nahezu konkurrenzlosen Zeitung entwickeln. Die Voraussetzungen dazu sicherten der Standort des Cottaschen Zweigunternehmens in Augsburg, mit seinen traditionell g nstigen Verkehrverbindungen, und die zahlreichen Privilegien, die die Zeitung vom bayerischen K nig erhielt. Der Verlag der "Allgemeinen Zeitung" war ein Wirtschaftsunternehmen, das auf Rentabilit t abzielen mu te und gleichzeitig umfassende Informationen auf hohem Niveau bieten wollte. Die Unterdr ckung der freien Meinungs u erung im Vorm rz und eine bayerische Pressepolitik, deren vorherrschendes Merkmal das Instrument der Vorzensur war, forderte daher die Kooperation der Redakteure mit den Zensurbeh rden. Die Stuttgarter Gro verleger sowie ihre Augsburger Mitarbeiter mu ten also st ndig versuchen, die Grenzen der von der Regierung erlaubten Berichterstattung auszuloten, sie aber nicht zu berschreiten. Nur so konnten sie ein Blatt schaffen, f r das sich die ffentlichkeit immer st rker interessierte und das folgerichtig bis 1848 immer mehr Abonnenten bekam. Ein Verbot einzelner Artikel bzw. Formulierungen war stets an der Tagesordnung, das Verbot der Zeitung selbst durfte jedoch nicht riskiert werden. Erstmals wird gezeigt, wie intensiv die Kontakte zwischen Redakteuren und ihren Zensoren waren. Eine Sozialgeschichte der Zensoren wird skizziert, der Arbeitsalltag in einer Zeitungsredaktion zwischen Zensur und dem Anspruch, eine 'liberale' Zeitung herzustellen, geschildert. Die wirtschaftliche Situation des Augsburger Verlagsunternehmens mit der Untersuchung seiner Absatzzahlen, der Vertriebsstruktur und der betriebswirtschaftlichen Situation wird erstmals in Bezug zur bayerischen Pressepolitik gesetzt. Die Zensur der "Allgemeinen Zeitung" in den Jahren von 1815 bis 1848 verdeutlicht, in welch hohem Ma e nicht nur die Zeitung, sondern auch die bayerische Pressepolitik von der europ ischen Politik abh ngig war und welchen gravierenden Schwankungen sie unterlag.
LC Classification Number
PN5219.A83A53 1996

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